Führung
Wie wird Bioplastik hergestellt?
Durchschnittliche Verweildauer: 20 Minuten
Maximale Kapazität der Station: 30 Personen
Viel wird über Bioplastik gesprochen, doch worum handelt es sich hierbei genau? Was sind die Ausgangsmaterialien? Wie wird Bioplastik hergestellt, wie kann es in der Natur abgebaut werden? Ist auch jedes Bioplastik abbaubar, und falls ja, wie lange dauert so ein Abbau? Unser BIO-PLASTICS EUROPE Team wird Ihnen alle Fragen zu diesem Thema beantworten, Proben aus dem eigenen Labor präsentieren und in Führungen Einblicke in die für die Herstellung benötigten Prozesse geben.
Besucherinformation
Anfahrtsbeschreibung: Die TU Graz ist mit dem kostenlosen Shuttlebus der Techniklinie C ab Jakominiplatz zu erreichen, Haltestelle C2 - TU Graz Neue Technik, ebenso wie mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahnlinie 6, Haltestelle Neue Technik). Beachten Sie in den Shuttlebussen sowie in den öffentlichen Verkehrsmitteln bitte die FFP2-Maskenpflicht.
Dieser Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.
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37 weitere Stationen an diesem Standort
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Wie entstehen ultrakurze Laserblitze und was können sie bewirken? Eine experimentelle Annäherung.
Thema: NaturwissenschaftenUnsere Station zeigt anhand von Experimenten und einer Tour durch moderne Laserlaboratorien am Institut für Experimentalphysik, wie mit ultrakurzen Laserblitzen die schnellsten Prozesse der Welt untersucht werden können. Wir freuen uns, Sie in die moderne Welt der Ultrakurzzeitphysik zu entführen und Ihnen zu zeigen, wie aus hochintensivem, unsichtbarem Licht ein Regenbogen erstrahlt.TU Graz -
Elektrisierende Elektrodynamik – Schauexperimente aus der Physik
Thema: NaturwissenschaftenEs geht auf eine Reise quer durch die Elektrodynamik. Live-Experimente machen einige Phänomene der Elektrizitätslehre und der Optik allgemein verständlich. Ein Vorgeschmack: Es warten Glühbirnen und Plasmakugeln in der Mikrowelle, Spiegel, die plötzlich nicht mehr reflektieren wollen, „trommelnder“ Wechselstrom und ein im Kreis laufender Elektronenstrahl. „Spannung“ und Unterhaltung sind garantiert!TU Graz -
Macht Physik Spaß?
Thema: NaturwissenschaftenDie interessanten, lustigen und teilweise essbaren Experimente der Studierenden der Basisgruppe NAWI Physik und der Forscherinnen und Forscher des Instituts für Experimentalphysik tun das jedenfalls. Laser, Radioaktivität, Mikrowellen, Schwedenbomben, tiefkalter Stickstoff, Hochspannung und vieles mehr spielen die Hauptrollen bei den Schauversuchen für Junge und jung Gebliebene.TU Graz -
Was ist alles Verfahrenstechnik?
Thema: TechnikErforschen Sie gemeinsam mit Studierenden der Studienvertretung Verfahrenstechnik den Einfluss von Temperatur auf Fluide und damit die Phänomene der Destillation. Wir werden gemeinsam experimentieren und dabei in die Welt der Sinne eintauchen. Es wird heiß und spannend, Trennverfahren genauer kennenzulernen.TU Graz -
Wie kann die Welt der physikalischen Phänomene mittels Computersimulationen dargestellt werden? Eine spielerische Entdeckung.
Thema: NaturwissenschaftenBesucherinnen und Besucher können Computersimulationen und Visualisierung physikalischer Phänomene, von den Planetenbahnen bis hin zur Bewegung von Atomen in einem Gas, selber ausprobieren. Mit Hilfe von Betreuer:innen bekommen Sie Einsicht in die Computerprogramme, können unterschiedliche Situationen durch Veränderung von Parametern simulieren und erhalten Einblicke in die dazugehörigen physikalischen Konzepte.TU Graz -
Wie kann man mit Röntgenstrahlen ins Innere von Objekten sehen?
Thema: NaturwissenschaftenRöntgengeräte in Krankenhäusern und Flughäfen werden verwendet, um in Objekte hineinzuschauen. Wir zeigen Ihnen, welche Geräte dazu verwendet werden und wie diese Geräte dreidimensionale Modelle des Inneren eines Objektes erstellen können. Sie sehen Röntgendiffraktometer und Mikrocomputertomographen.TU Graz -
Macht Optimierung das Leben einfacher?
Thema: DigitalisierungOptimierung erleichtert den Alltag. Die beste Route von A nach B, möglichst wenig Verschnitt von Rohmaterialien, Produktions- und Lagerplanung, effiziente Dienstpläne, patientenschonende Therapieplanung, Versteigerung von Internet-Werbeplätzen: Aufgaben dieser Art aus diversen Anwendungsbereichen können mit mathematischen Optimierungsmethoden gelöst werden - spannend, faszinierend, anspruchsvoll und anwendungsnah.TU Graz -
Wie erfassen wir Komplexes und Verborgenes?
Thema: DigitalisierungTauchen Sie ein in die Welt der Geodäsie und erleben Sie, wie mittels Laserscanning eine Oberfläche mit mehreren Millionen Punkten pro Sekunde digitalisiert wird. Erforschen Sie virtuell mittels VR-Brille eine Tropfsteinhöhle und lernen Sie Glasfaserkabel als hochsensible Sensoren zur Bauwerksüberwachung und für das Monitoring von Hangrutschungen kennen. Schöne und spannende Einblicke sind hier garantiert.TU Graz -
Kommen Satelliten künftig aus dem 3D-Drucker? Was Bauteile im Weltraum aushalten müssen.
Thema: TechnikVerlässlich funktionierende Hochfrequenzsysteme sind wesentlich für den Erfolg jeder Satellitenmission. Im Weltraum sind die Komponenten jedoch ganz anderen Anforderungen und Belastungen ausgesetzt als im Labor auf der Erde. Wir zeigen, worauf es bei Design, Fertigung und Test der Bauteile ankommt und erklären anhand von maßstabsgetreuen Modellen die Funktionsweise der an der TU Graz entwickelten Nanosatelliten.TU Graz -
Seeing the Invisible!
Thema: NaturwissenschaftenElektronenmikroskope ermöglichen uns, beliebige Strukturen in natürlichen und künstlichen Objekten der belebten und unbelebten Natur abzubilden – und das bis hin zu atomaren Dimensionen. Die Besucherinnen und Besucher gewinnen an dieser Station spektakuläre Einblicke in die fantastische Welt des Mikro- und Nanokosmos – eine Welt, die dem menschlichen Auge nicht direkt zugänglich ist: Seeing the Invisible!TU Graz -
Wie kann ich Wasser bändigen?
Thema: TechnikWie konzipiert man Großanlagen im Wasserbau mit Blick auf deren Funktionstüchtigkeit? Der physikalische Modellversuch liefert wesentliche Erkenntnisse für die Detailauslegung, denn analytische und numerische Methoden genügen bei solchen Anlagen nicht. Spektakuläre Versuchsaufbauten veranschaulichen hier Fragestellungen hydromorphologischer Natur in fließenden und stehenden Gewässern wie Stauräumen und Seen.TU Graz -
Alles Leben ist (Bio)chemie – Proteine, Bausteine des Lebens, oder was leuchtet denn da
Thema: NaturwissenschaftenÜberall in unserer Lebenswelt stoßen wir auf faszinierende chemische Vorgänge. Sie bewirken etwa, dass Bakterien im Meer wie Taschenlampen leuchten. Dahinter stehen komplizierte Reaktionen, an denen oft Enzyme beteiligt sind. Aber was sind Enzyme überhaupt? Wie sehen sie aus? Und was machen sie in unserem Mund? Diese und andere Fragen können kleine und große Forschende bei unserer Mitmachstation selbst beantworten.TU Graz -
Vortrag: Was ist Neurotechnologie?
Thema: GesundheitIn der Neurotechnologie wird das Denken verwendet, um verschiedene Geräte und Anwendungen zu steuern. Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen aufgrund neurologischer Erkrankungen oder Rückenmarksverletzungen können so ein Stück Lebensqualität zurückgewinnen. Der Vortrag gibt Einblicke in die aktuelle Forschung des Instituts für Neurotechnologie und Sie können direkt Fragen zu den Themen stellen.TU Graz -
Klavierspielen 2.0: Konzertpianist:in in wenigen Minuten mit Augmented Reality?
Thema: GesundheitMusikalisch oder nicht – dank Augmented Reality (AR) werden Besucher:innen in nur wenigen Minuten zu Virtuos:innen am Klavier. Mit einer HoloLens (Gerät zur Realisierung von AR) am Kopf und angeleitet durch ein spezielles Tutorial lernen Sie, ein Musikstück am Klavier zu spielen. Einfache visuelle Reize zeigen an, welche Tasten mit welcher Hand zu drücken sind, um das gewählte Musikstück zu spielen.TU Graz -
Wie funktioniert Neuroprothetik?
Thema: GesundheitMit Neuroprothesen sollen motorische oder sensorische Funktionsstörungen wiederhergestellt werden, zum Beispiel der Verlust von Handfunktionen. An dieser Station wird das Prinzip der Neuroprothese direkt am Eigenversuch demonstriert. Sie können ausprobieren, wie man mit Hilfe von Funktioneller Elektrostimulation Handbewegungen und Griffe herstellen kann.TU Graz -
Wie helfen mechanische Modelle Aortenrisse zu verhindern?
Thema: NaturwissenschaftenForscher:innen der TU Graz arbeiten daran, das Entstehen und den Verlauf von Aortendissektionen (lebensbedrohliche Aufspaltung der Aortenwand, Anm.) besser erklärbar zu machen. In den letzten vier Jahren wurden hierzu aufwendige computergestützte Modelle und Algorithmen entwickelt. Diese Tools unterstützen Mediziner:innen bei der Diagnose, der Behandlung und im Management von Patient:innen mit Aortendissektion.TU Graz -
Wie kommt die Forschungsidee als Medizinprodukt zum Menschen?
Thema: GesundheitIn unserer Medizingeräteschau nehmen wir Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte der Medizintechnik. In unseren Laboren zeigen wir Modelle und Versuchsaufbauten, mit deren Hilfe wir verschiedene Vorgänge im Körper beschreiben können. Weiters stellen wir Ihnen Rehabilitationsgeräte für Kleinkinder, ein 3D-Kopfmodell zur Augensteuerung mittels EOG-Signalen sowie das weltweit erste digitale Krebszellmodell vor.TU Graz -
Where are you? So lokalisieren wir zuverlässig Dinge und Personen im Internet der Dinge
Thema: DigitalisierungWir alle kennen Smart Homes, autonome Autos und Roboter. Damit das Internet der Dinge - also die Vernetzung vieler Mini-Computer - robust funktioniert, müssen wir die Position von Objekten in unserer Umgebung genau kennen. Wie aber stellen wir sicher, dass die Positionsinformation zuverlässig zur Verfügung steht? Mittels Live-Demo zeigen wir, welche Faktoren wichtig sind, um Objekte robust und akkurat zu lokalisierenTU Graz -
Kann ein autonomes Fahrzeug seine eigene Werkstätte sein?
Thema: DigitalisierungAutonome Fahrzeuge zeigen heutzutage erstaunliche Fähigkeiten und sind in verschiedenen Umgebungen wie Fabrikhallen, Städten oder Almen unterwegs. Damit diese Fahrzeuge zuverlässig funktionieren, überwachen sie ständig ihren Zustand. An dieser Station zeigen wir, wie sich ein solches Fahrzeug selbst überwacht und Fehler wie eine blockierte Lenkung selbstständig erkennt.TU Graz -
TU Graz SciPix – Wie schön ist die Wissenschaft?
Thema: GesellschaftForschende der TU Graz haben im vergangenen Jahr die schönsten Bilder ihrer täglichen wissenschaftlichen Arbeit beim Forschungsfotowettbewerb TU Graz SciPix eingereicht. Die acht schönsten Bilder sind in einer Ausstellung zu sehen – von neuer Mobilität, über Erdrutsche bis hin zu Mikroben.TU Graz -
Ausstellung Insight – Wie wird Gesundheit zu einem schönen Bild?
Thema: DigitalisierungGrafische Visualisierung ist eine tolle Möglichkeit, Informationen aus einer großen Datenmenge zu gewinnen. Manchmal ermöglicht dieser Schritt nicht nur einen Blick auf versteckte Informationen, sondern es entstehen dabei auch Bilder, die erstaunlich schön sein können. Die Ausstellung Insight bietet Besucherinnen und Besuchern über so entstandene Bilder einen Einblick in die faszinierende Welt der Wissenschaft.TU Graz -
Dry Fluids in Action: Ist Pulver fest oder flüssig?
Thema: TechnikAn dieser Station wird anhand verschiedener Experimente und Simulationen gezeigt, dass gewöhnliche Pulver (z.B. Sand, Staubzucker) nicht nur Eigenschaften fester und flüssiger Stoffe vereinen, sondern auch gänzlich eigene Effekte aufweisen. Teilnehmende können Experimente durchführen, Rätsel lösen und mit Computer-Simulationen interagieren. Zwei Highlights: die „Virtuelle Sandbox“ und der „Sound of Silos“.TU Graz -
Wasserstoff – Antrieb der Zukunft?
Thema: UmweltWerden wir auf fossile Brennstoffe verzichten können? Was macht das Rennen um den Antrieb der Zukunft? Wird es das batterie- oder das wasserstoffbetriebene E-Auto sein? Und wie funktioniert so eine Brennstoffzelle als Antrieb eigentlich? Die Forschungsgruppe für Brennstoffzellen am ICVT gibt an dieser Station unterstützt durch das Projekt H2GreenTECH Einblick in die Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen.TU Graz -
Wie entwickeln und bauen Grazer Studierende Raketen?
Thema: TechnikBeim Aerospace Team Graz entwickeln und bauen Studierende aus unterschiedlichen Disziplinen gemeinsam an Raketen und nehmen damit an internationalen Wettbewerben teil. Lernen Sie das Raketenteam persönlich kennen und erfahren Sie mehr über die erste selbst entwickelte Wettbewerbsrakete AVES, die Teilnahme an der European Rocketry Challenge in Portugal und weitere aktuelle Projekte.TU Graz -
Mit einem Liter Treibstoff nach Sri Lanka?
Thema: TechnikDas Team Eco Racing Austria präsentiert seine selbstgebauten Wettbewerbsfahrzeuge - niedrigster Verbrauch ist hier oberste Devise. 7494 Kilometer schaffte der batteriebetriebene Prototyp Fennek mit umgerechnet einem Liter Benzin und fuhr zum Weltrekord. Werfen Sie einen Blick auf und in die mehrfach prämierten Fahrzeuge, setzen Sie sich ins Cockpit und lassen Sie sich Einblicke in die Bauweise und Entwicklung geben.TU Graz -
Wie sieht die digitale Montage von morgen aus? Die LEAD Factory
Thema: DigitalisierungDie LEAD Factory ist eine Lernfabrik in Form einer verkleinerten Industrieproduktionsstätte, ausgestattet mit einer Montagelinie für das marktfähige Produkt „TU Graz Scooter“. Drei Stationen dieser Lernfabrik werden bei der Langen Nacht der Forschung inkl. Technologien ausgestellt. Augmented Reality Anwendungen, 3D Druck, Produktionssteuerung und ein digitales Shop Floor Management Board können ausprobiert werden.TU Graz -
Farbroboter, Badebombe, 3D-Druck: Wie geht das? TUit-Workshops für Kinder und Jugendliche
Thema: DigitalisierungWerde Teil der wunderschönen Welt der Technik und Naturwissenschaften! Bei unserer Station kannst du selbst aktiv werden und Farbroboter programmieren, Badebomben mischen und Anhänger mit dem 3D-Drucker fertigen. Deine Ergebnisse kannst du selbstverständlich mit nach Hause nehmen. Lass uns zusammen Informatik, Chemie und 3D-Druck erleben – let’s TU it!TU Graz -
Wieviel Mikroelektronik aus Österreich steckt in meinem Auto, Smartphone oder Reisepass?
Thema: TechnikWas ist ein Mikrochip? Was verbirgt sich in seinem Inneren? Wie viele Transistoren sind in einem einzelnen Mikrochip integriert? Viele spannende Fragen zu Mikrochips beantwortet die „sprechende“ Tesla-Spule des Instituts für Elektronik und erklärt auch, in welchen Geräten Mikrochips aus Österreich stecken. Entdecken Sie Forschung und Innovation „Made in Austria“, die uns den Alltag sehr erleichtern.TU Graz -
Junge Haut dank Zucker?
Thema: UmweltJunge Haut dank Zucker? Wie geht das? Das Team des EU-Projektes CARBAFIN erklärt, wie Zucker mit Hilfe von Enzymen in wertvolle Stoffe, z.B. für Kosmetika, umgewandelt werden kann.ACIB GmbH - Austrian Centre of Industrial Biotechnology -
Wie wird Forschung gefördert?
Thema: UmweltBei dieser Posterstation gibt es die Möglichkeit, von WissenschaftlerInnen aus erster Hand über von der EU finanzierte Forschungsprogramme zu erfahren.ACIB GmbH - Austrian Centre of Industrial Biotechnology -
Wie genau funktioniert ein PCR-Test?
Thema: NaturwissenschaftenDNA und RNA vervielfältigen - Wie funktioniert ein PCR-Test eigentlich genau? Wir erklären, wie eine PCR (polymerase chain reaction) funktioniert und warum sie für die Biotechnologie so wichtig ist. Hier können Sie ein PCR-Gerät erkunden und erfahren, wie man DNA sichtbar machen kann. Spielerisch kann an dieser Station der Weg von der RNA zum Protein nachverfolgt werden.ACIB GmbH - Austrian Centre of Industrial Biotechnology -
Biotechnologische Werkzeuge: Was sind Enzyme?
Thema: UmweltEnzyme, auch Eiweiße genannt, sind in der Natur für fast alle Reaktionen in Lebewesen wie Pflanzen, Tiere und dem Menschen verantwortlich. Enzyme können aus der Natur gewonnen werden und dienen als wichtige Werkzeuge in der Biotechnologie. Bei dieser Mitmach-Station erforschen wir mit Ihnen gemeinsam Enzyme in Obst und Gemüse und mache ihre wichtige Funktion in Duft- und Aromastoffen „riechbar“.ACIB GmbH - Austrian Centre of Industrial Biotechnology -
Wie werden aus CO2 wertvolle Rohstoffe produziert?
Thema: NaturwissenschaftenVerpackungen, Textilien oder Produkte der Pharma-, Kosmetik- und Hygieneindustrie sind auf fossile Rohstoffe angewiesen, welche knapper werden, die Umwelt belasten und den Klimawandel vorantreiben. Aber es gibt auch umweltfreundlichere Rohstoffe: Unsere ForscherInnen zeigen Ihnen, wie Enzyme Biomasse spalten, CO2 in wertvolles Futtermittel umwandeln und Zucker als Grundlage für Chemikalien verwenden können.ACIB GmbH - Austrian Centre of Industrial Biotechnology -
Was können urbane Räume von der Natur lernen?
Thema: TechnikWas wird sichtbar, wenn man der Zelle – der kleinsten lebenden Einheit in der Natur, die Parzelle - das kleinste Strukturelement der Stadt, gegenüberstellt? Zelle/Parzelle ist ein wissenschaftliches, künstlerisches Projekt der Biotechnologie und des Städtebaus. Es lenkt den Blick auf die Gestaltung von Grenzen in der Natur als auch in Städten und geht deren Bedeutung für ein nachhaltiges Lebensumfeld auf den Grund.ACIB GmbH - Austrian Centre of Industrial Biotechnology -
Was steckt hinter Fahrzeugen mit alternativen Antrieben?
Thema: TechnikMagna arbeitet kontinuierlich an der Optimierung alternativer Antriebe und ihrer Integration ins Fahrzeug – mit Fokus auf Effizienz, Sicherheit, Fahrdynamik und Komfort. Die Zukunft beginnt jetzt. Intelligente, vernetzte Antriebslösungen mit unserem Elektro- und Hybridportfolio schreiben das nächste Kapitel der E-Mobilität. Erleben Sie diese Innovation hautnah und besuchen Sie uns für ein Expert:innen-Gespräch.Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG -
Wie sieht elektromagnetische Strahlung aus?
Thema: TechnikNicht nur Handys, sondern alle Elektrogeräte senden im Betrieb elektromagnetische Wellen aus. Elektromagnetische Felder umgeben uns im Alltag, doch wir können sie weder sehen noch hören. Oder doch? Bei dieser Station erfahren Sie es. Besucher*innen werden dazu eingeladen, mit einem speziellen Gerät die elektromagnetische Abstrahlung eines Laptopnetzteils zu erfassen und mithilfe von Augmented Reality darzustellen!Silicon Austria Labs GmbH -
Automatisiertes Fahren: Wie funktioniert‘s? Wann kommt‘s? Was geht – und was (noch) nicht?
Thema: TechnikDas VIRTUAL VEHICLE Forschungszentrum macht die Technik und Sensorik zukünftiger „Roboterautos“ mit dem „Automated Drive Demonstrator“ (ADD) erlebbar. Was „sehen“ die modernsten Sensoren? Welche Rechnerleistung ist dafür erforderlich? Wie „denken“ Roboterautos? Und wie treffen sie ihre Entscheidungen?Virtual Vehicle Research GmbH