Führung
Wie können Operationen trainiert werden? Führung durch das Entwicklungslabor für Chirurgische Simulatoren
Durchschnittliche Verweildauer: 30 Minuten

Wie können sich Ärzte und Ärztinnen mit chirurgischen Simulatoren auf schwierige Operationen vorbereiten? Dieser Frage gehen Forscherinnen und Forscher aus dem Bereich der Medizintechnik nach und entwickeln dazu z.B. künstliche Knochen, Muskeln und Sehnen. Diese dienen dazu, Ärztinnen und Ärzten beim Training das Gefühl zu vermitteln, tatsächlich am menschlichen Körper zu operieren. Durch die Kombination von künstlichen anatomischen Strukturen mit einem Computermodell und den echten Instrumenten wird eine möglichst realistische Simulationsumgebung aufgebaut. Arztinnen und Ärzte können am Simulator chirurgische Eingriffe in einer sicheren Umgebung erlernen und perfektionieren. Dabei dürfen auch Fehler gemacht werden, denn aus Fehlern lernt man. Chirurgische Simulatoren sollen dazu beitragen, die medizinische Ausbildung zu verbessern und schwere Komplikationen, wie z.B. Rückenmarksverletzungen, so gering wie möglich zu halten. Gewinnen Sie Einblicke in die Forschungswerkstätten und probieren Sie am OP-Simulator selbst aus, wie schwierig es ist, einen Zugang in das Innere eines Wirbelkörpers zu legen!
Besucherinformation
Anfahrtsbeschreibung: Am Tag der Langen Nacht der Forschung gibt es einen gratis Shuttlebus zu allen Stationen in Linz. Für die FH OÖ Campus Linz in der Garnisonsstraße beachten Sie bitte den Fahrplan für „Route 2“. Die FH OÖ Campus Linz ist zudem auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Bahnhof und der Innenstadt erreichbar. Bushaltestelle Prinz-Eugen-Straße (Haltestelle 3 min vom FH-Gebäude entfernt).
Dieser Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.
Öffnungszeiten
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