Vortrag
Woher kam das tägliche Brot in Konstantinopel?

Thema: Gesundheit und Kultur
Schlagworte: Ernährung und Geschichte
Altersgruppe: 14 bis 18 Jahre und ab 18 Jahre

Johannes Koder, Byzantinist und Mitglied der ÖAW, geht in einem Kurzvortrag der Frage nach, wie es organisiert war, dass die Menschen in der Hauptstadt von Byzanz ausreichend zu essen hatten.

Durchschnittliche Verweildauer: 25 Minuten

Brotstempel

Konstantinopel: zwei Kontinente gaben der Hauptstadt ihr tägliches Brot 

Die Lebensmittelversorgung des "Neuen Rom" erfolgte nicht aus engerer Umgebung allein, sondern war auf Lieferungen aus nahe gelegenen Teilen Europas und Westkleinasiens angewiesen. Nach dem Verlust der Provinz Africa an die Araber im späten 7. Jahrhundert verstärkte sich der Getreidebedarf; und die landwirtschaftliche Produktion musste gesetzlich geregelt werden, wie Forschungen am Institut für Mittelalterforschung der ÖAW zeigen.

Besuchen Sie auch die Station des Instituts für Mittelalterforschung der ÖAW in der Aula im Erdgeschoß.

Besucherinformation

Anfahrtsbeschreibung: Der Campus Akademie liegt im historischen Universitätsviertel Wiens. Das Hauptgebäude der ÖAW befindet sich am Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, das Collegium mit Arkadenhof, Seminarräumen und Bibliothek ist auch via Bäckerstraße 13 und Postgasse 7 zugänglich. Von hier aus gelangen Sie in wenigen Minuten zum ÖAW-Standort in der Postsparkasse mit Eingängen in der Dominikanerbastei 16, Wiesingerstraße 4 und Georg-Coch-Platz 2.

Dieser Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.

Öffnungszeiten

Erster Einlass: 17:55
Letzter Einlass: 18:00

Beginnzeiten

18:00 Uhr

Sponsoren

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