Führung
Wie wird der Stahl im Rohrwerk der voestalpine am Standort Kindberg weiterverarbeitet?

Technik und Umwelt

Nachhaltigkeit, Produktion und Werkstoffe

14 bis 18 Jahre und ab 18 Jahre

Sehen Sie sich die Produkte und Lösungen aus Stahl an - kommen Sie vorbei und tauchen Sie ein in die Welt des greentec steel!

Durchschnittliche Verweildauer: 45 Minuten

Maximale Kapazität der Station: 20 Personen

Wir, die voestalpine Tubulars, mit Sitz in Kindberg, beschäftigen rund 1.100 Personen. Unsere Welt basiert auf nahtlosen High-Tech-Rohren, die Tag für Tag den härtesten Bedingungen standhalten.

Unsere Produkte helfen nachhaltige Energiequellen, wie Geothermie und Wasserstoff, zu fördern, geben Tunnels die richtige Stabilität, erhalten den Warenverkehr in LKW-Achsen, unterstützen den Städtebau als Verstrebungen in Kränen, kommen als sichere und umweltfreundliche Lösungen bei Öl und Gasförderungen zum Einsatz und vieles mehr.

Seit kurzem produzieren wir neben unseren nahtlosen Rundrohren auch quadratische und rechteckige Rohre, die beispielsweise in Sämaschinen, Mähdreschern oder Hallendächern zu finden sind.

Besucherinformation

Anfahrtsbeschreibung: Wenn Sie aus Richtung WIEN kommen: Fahren Sie die Schnellstrassenabfahrt AUMÜHL/KINDBERGDÖRFL ab. Fahren Sie dann rechts und folgen Sie der Beschilderung zur Hauptzufahrt. Wenn Sie aus Richtung LINZ kommen: Nehmen Sie die Abfahrt AUMÜHL/ KINDBERGDÖRFL. Fahren Sie dort ab und folgen Sie den Schildern zu VOESTALPINE TUBULARS (erst links und dann rechts abbiegen).

Voraussetzung für die Werksführung: Ab 14 Jahren, lange Hose, feste Schuhe

voestalpine Metal Engineering Division

voestalpine Standort Kindberg

Alpinestraße 17, 8652 Kindberg-Aumühl

Route

Öffnungszeiten

Erster Einlass: 17:00

Letzter Einlass: 22:00

Export

17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00

Beginnzeiten

17:00, 18:00, 19:00, 20:00, 21:00, 22:00 Uhr

Anmeldung erforderlich!

Zur Anmeldung

Information

Treffpunkt für die Werksführung: Hauptportier 3

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Wie wird der Stahl im Rohrwerk der voestalpine am Standort Kindberg weiterverarbeitet?