JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft
Gesamt sind rund 500 Mitarbeiter*innen am Hauptstandort Graz sowie den Standorten Niklasdorf, Weiz, Pinkafeld, Klagenfurt und Wien in den Forschungseinheiten tätig:
MATERIALS-Institut für Oberflächentechnologien und Photonik
HEALTH–Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften
DIGITAL–Institut für Informations- und Kommunikationstechnologien
POLICIES–Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung
ROBOTICS–Institut für Robotik und Mechatronik
LIFE–Institut für Klima, Energie und Gesellschaft
COREMED–Kooperatives Zentrum für Regenerative Medizin
Die Kernaufgaben der JOANNEUM RESEARCH liegen in der Innovation, Vernetzung und dem Wissenstransfer.
Innovation = Generierung neuer Innovationen mit Wirtschaft und der öffentlichen Hand sowie Technologietransfer in die Wirtschaft durch Bearbeitung anwendungsorientierter F&E-Projekte.
Vernetzung = Eingebettet in ein internationales Forschungsnetzwerk eine starke Vermittlungs- und Beratungsfunktion zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlicher Hand übernehmen.
Wissenstransfer = Forschungstätigkeiten eröffnen den Zugang zu Wissen und Erkenntnissen für den Standort. Mitarbeiter*innen-Förderung druch Karriereentwicklung und Frauenförderung.
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2 Ausstellungsstandorte
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JOANNEUM RESEARCH DIGITAL – INSTITUT FÜR INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNOLOGIEN
Steyrergasse 17, 8010 Graz
4 Stationen -
JOANNEUM RESEARCH MATERIALS - Institut für Oberflächentechnologien und Photonik
Industriestraße 6 Technologiezentrum Pinkafeld, 7423 Pinkafeld
2 Stationen
7 Stationen an anderen Ausstellungsstandorten
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Regeneration - Wie heilt unsere Haut?
Der gemeinsame Forschungsschwerpunkt von Med Uni Graz und JOANNEUM RESEARCH liegt im Bereich der Hautregeneration, Wundheilungsstörungen und Hautalterung. Probieren Sie vor Ort selbst aus, wie man Wunden näht, Hauttransplante vorbereitet und die Haut mit Hilfe kleiner Nadeln verjüngt. Außerdem wird eine neue Art von Kühlkleidung für Brandverletzte vorgestellt und der Effekt mittels Wärmebildkamera untersucht. -
Kalium: ein essentieller Blutparameter – für wen ist der Wert wichtig und warum?
Kalium ist ein wichtiger Blutparameter, der für Patient:nnen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder chronischer Herzschwäche eine hohe Aussagekraft hat. Bei JOANNEUM RESEARCH HEALTH wird im Rahmen eines EU-Projekts an der Entwicklung eines neuartigen Kalium-Sensors gearbeitet. Ziel der Entwicklung ist ein von Betroffenen selbst zu bedienendes Kaliummesssystem als Selbsttest zu Hause. -
Warum verwendet man im Operationssaal eine Checkliste?
Bei der Durchführung von Operationen werden Checklisten eingesetzt, um Fehler zu vermeiden. Patient:innen oder Körperteile dürfen auf keinen Fall verwechselt werden. Gemeinsam mit der KAGes hat JOANNEUM RESEARCH eine digitale Abbildung einer OP-Checkliste entwickelt. Versetzen Sie sich in die Rolle des Krankenhauspersonals und erleben Sie hautnah mit, wie und wozu die OP-Checkliste angewendet wird. -
Wie kommen Medikamente ins Gehirn?
Unser Gehirn ist durch die Blut-Hirn-Schranke gut vor schädlichen Substanzen geschützt. Wie schaffen es dann aber Medikamente diese Schranke zu überwinden? Eine spannende Technologie, die zerebrale offene Mikroperfusion, liefert uns Antworten auf diese Frage. Entdecken Sie das Gehirn mit uns - am Stand von HEALTH – Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften der JOANNEUM RESEARCH. -
Wie sieht ein Labor für Biomedizin aus und was passiert dort?
HEALTH, das Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften der JOANNEUM RESEARCH, verfügt über eine Top-Infrastruktur in Form von Labors, die auf dem letzten Stand der Technik und der Qualitätsstandards sind. Sie können drei hochauflösende Massenspektrometer genauso besichtigen, wie das Labor für biomedizinische Sensorik. Das Expertenteam erklärt Fragen über Biomedizin und Metabolomics (Stoffwechselforschung). -
Wie viel Zucker steckt in unseren Lebensmitteln?
Um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren an Typ2-Diabetes (Altersdiabetes) zu erkranken, empfiehlt die WHO einen durchschnittlichen Konsum von 25 bis 50 g Zucker pro Tag. Laut Statistik Austria werden allerdings rund 91 g Zucker pro Tag von durchschnittlichen Österreicher:innen konsumiert. Besuchen Sie unseren Stand, um herauszufinden in welchen Lebensmitteln sicher Zucker versteckt ist und woran wir forschen. -
Wissen Sie, wie ein Smoothie schmeckt, der ihr Leben verlängern kann?
Die Expert.innen von JOANNEUM RESEARCH HEALTH mixen Ihnen einen schmackhaften Smoothie mit Lebensmitteln, die Spermidin enthalten. Spermidin ist bekannt als körpereigene Substanz, die in der Lage ist, das Leben aller untersuchten Organismen zu verlängern. Auch Ihres – fangen Sie an diesem Stand an.