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Der UR5e ist ein kleiner kollaborativer Roboter (Cobot) mit sechs Freiheitsgraden, der in verschiedenen Kontexten eingesetzt wird, unter anderem in der Industrie und im Gesundheitswesen. Er kann einfach programmiert werden, um Teile von einem Förderband zu entnehmen, Objekte zusammenzubauen oder sogar Löcher zu bohren. Er kann Ihnen auch als Filmassistent folgen!

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Heutige Smartphones leisten dank der Fortschritte in der Nanoelektronik viel mehr als Supercomputer vor nur 20 Jahren. Mit Hilfe von Virtual Reality-Brillen bietet diese Station den Besucher:innen einen immersiven Einblick in die faszinierende Welt der Nanoelektronik. Sie haben auch die Möglichkeit, 3D-Modelle heutiger Transistoren zu bauen, um sich ein Bild von den rasanten Fortschritten der letzten Jahre zu machen.

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Informatik spielerisch-entdeckend Lernen: Mit unseren interaktiven Aufgaben und Rätsel zu Künstlicher Intelligenz, Kodierung und Algorithmen können eigene Strategien entwickelt und umgesetzt, sowie grundlegenden Konzepte und Methoden der Informatik erforscht werden.

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Chemische und medizinische Sensoren, Telekommunikation, autonomes Fahren – der Bedarf an kompakter Infrarot-Technologie ist in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen. Anhand spielerischer Experimente präsentieren wir hier den Stand der Technik. Wer schon immer ein Laser-Radio bauen, oder mehr über Interband-Kaskaden-Laser, Quanten-Kaskaden-Laser und die zugehörigen Detektoren erfahren wollte, ist gerne willkommen.

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Denken Sie an ein hängendes Pendel, das aus drei Stangen besteht – jetzt stellen Sie es sich umgedreht vor! Wir versuchen, dieses Pendel hochzuschwingen und wieder herunter. Klingt einfach, oder? Aber dieses System ist extrem komplex und herausfordernd. Es ist unmöglich, dies von Hand zu tun.

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Mikrosysteme sind winzig kleine Helfer im Alltag und ermöglichen es elektrischen Systemen, ihre Umwelt vielfältig wahrzunehmen. Dabei werden neben anderen Effekten auch die Piezoelektrizität ausgenutzt. An diesem Stand demonstrieren wir anhand eines mikroskopisch kleinen piezoelektrischen Schwingbalkens, wie beispielsweise kleinste Masseänderungen detektiert werden können.

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Haben Sie schon einmal ein Foto von einem schnell fahrenden Rennwagen gemacht? Das Bild ist zufolge der Bewegung oft verschwommen. Bei 3D Messungen mit Mikrometerauflösung (1/60 eines menschlichen Haares) auf bewegten Objekten ist dieser Effekt noch schlimmer. In Experimente zeigen wir Ihnen, wie 3D Messungen funktionieren, wie sich Bewegungen auf Ergebnisse auswirken und wie man diese erfassen und kompensieren kann.

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Ein Experiment bezieht sich auf die Ganggenerierung und Stabilisierung von humanoiden Laufrobotern. Anhand des Roboters BRUCE werden unterschiedliche Fähigkeiten, wie die Reaktion auf externe Störungen durch Ausgleichsschritte und die Anpassung der Schrittfrequenz demonstriert. Weiters wird eine Hardware-In-the-Loop Simulation von Anwendungen im Bereich der Wartung großer industrieller Anlagen gezeigt.

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Wir werden 2-3 Roboter-Demos zeigen. Zuerst werden wir das Fortbewegungsverhalten (Gehen, Laufen, Springen usw.) eines Roboterhundes, UniTree Go2, demonstrieren. Die zweite Demo wird die Roboter-Teleoperation sein. Wir können einen leichten Roboterarm mit einem Virtual-Reality-Teleoperationsgerät in Echtzeit fernsteuern. Darüber hinaus zeigen wir einen Roboter und seine Fähigkeit zur Nachahmung menschlicher Bewegung.

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Dieser Stand bietet eine Plattform, um sensorbasierte Anwendungen (für Sport, Lifestyle, Reha) zu probieren. Besucher:innen haben die Gelegenheit, Sensoren selbst zu testen und damit auch Spiele zu spielen (z.B. Steuerung durch Handgesten). Die Kombination aus Hard-/Software sowie die vielfältigen Interaktionsmöglichkeiten bieten Einblicke in die Verbindung von Technologie, Sport, Gesundheit, u. spielerischem Lernen.

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Die neue drahtlose Übertragungstechnologie Intra-Body Communication nutzt den menschlichen Körper als begrenztes Medium. Auf diese Weise ist sie nicht nur deutlich energiesparender und sicherer als herkömmliche Funkverbindungen wie WLAN und Bluetooth, sondern ermöglicht auch neue Interaktionen mit Geräten. Besucher:innen können Prototypen ausprobieren und erhalten Einblicke in die Funktionsweise der neuen Technologie

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Das Virtual-Reality-Klettersystem Vreeclimber ermöglicht es Ihnen, das Gefühl des Kletterns in der vollkommen sicheren Umgebung einer unendlich langen, vertikalen Kletterwand zu erleben. In der virtuellen Realität klettern Sie auf den Gipfel des Kilimandscharo, das Matterhorn, einen Krater auf dem Mond oder den Turm des Wiener Stephansdoms.

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Wir zeigen aktuelle Forschungsthemen und Ergebnisse des Center for Geometry and Computational Design (GCD), insbesondere des FWF-geförderten Spezialforschungsbereichs (SFB) “Advanced Computational Design”. Durch interaktives Skizzieren in Virtual- oder Mixed Reality unterstützen wir Designer in der frühen Entwurfsphase durch direktes Feedback zu optischen, haptischen und mechanischen Eigenschaften.