Mitmachstation
Recycling mit Infrarotspektroskopie: Wie schaut der Fingerabdruck eines Moleküls aus?
Thema:
Naturwissenschaften und Umwelt
Schlagworte:
Chemie, Nachhaltigkeit und Physik
Altersgruppe:
10 bis 14 Jahre, 14 bis 18 Jahre und ab 18 Jahre
© Christian van der Linde
Das Infrarotspektrometer steht für Versuche zur Verfügung und kann von den BesucherInnen selbst bedient werden. Neben Kunststoffen können auch Bestandteile der Luft analysiert werden. Das Infrarotspektrum ist charakteristisch für ein Molekül und kann daher zur Identifikation verwendet werden. Manchmal können außer Molekülschwingungen sogar mehr Details wie z.B. Molekülrotationen beobachtet werden. Die zugrundeliegenden Molekülschwingungen werden anhand von Simulationen sichtbar gemacht.
Universität Innsbruck
Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik
Öffnungszeiten
Erster Einlass: 17:00
Letzter Einlass: 22:30
Information
Sponsoren / Partner
Sponsoren / Partner
7 weitere Stationen an diesem Standort
-
AusstellungDie Mesoskopische Welt: Wie finden Bakterien ihre Ziele und woher kommen die Eigenschaften Nicht-Newtonscher Fluide?Thema: Digitalisierung NaturwissenschaftenWir demonstrieren die Bewegungsmuster aktiver Teilchen durch ein Labyrinth mit kleinen Robotern namens "Hexbugs". Eine steuerbare Simulation soll dann das Verständnis der verschiedenen Parameter vertiefen. Entdecken Sie mit uns auch die erstaunlichen Eigenschaften von nichtlinearen Materialien am Beispiel "Silly Putty", die sich ändern, wenn sie einer Kraft ausgesetzt sind.Universität Innsbruck17:00 - 22:30 -
AusstellungIonenphysik TechnologieThema: NaturwissenschaftenDie Station zeigt bestimmte technologische Aspekte der Forschung an molekularen Ionen und ihren Wechselwirkungen, wie Vakuumerzeugung, Hochspannungen und den Nachweis von Ionen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30 -
MitmachstationPasst unser Universum in ein Kartenspiel?Thema: NaturwissenschaftenWir stellen Ihnen ein Kartenspiel für Wissenschaftskommunikation vor: „Seeker Chronicles – Das Universum in einem Kartenspiel“. Auf jeder Karte gibt es spannende Konzepte aus der Physik zu entdecken. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von uns in die faszinierende Welt der Wissenschaft entführen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30 -
Experiment / VorführungWie baut man einen supraleitenden Quantencomputer?Thema: Naturwissenschaften TechnikIn dieser Führung werden wir erklären, wie in unseren Labors aus elektrischen Schaltkreisen ein Quantencomputer entsteht und was das Ganze mit Supraleitern zu tun hat. Außerdem werden wir uns der Frage widmen, was Quantencomputer jetzt tatsächlich besser können als ein klassischer Computer. Neben einer Führung durch unsere Labors präsentieren wir auch unsere supraleitende Magnet-Schwebebahn.Universität Innsbruck17:00 - 22:30 -
KinderprogrammWie fühlt sich die Nanowelt an?Thema: Naturwissenschaften TechnikHinter einer vermeintlich glatten Oberfläche verbirgt sich oft eine unerwartete Vielfalt. Nanoobjekte, z.B. ein Stück einer CD oder ein Rosenblatt, wurden mit dem Rasterkraftmikroskop abgebildet und stark vergrößert mit einem 3D-Drucker ausgedruckt. Die Besucher:innen können die ausgedruckten Objekte nicht sehen, sondern erfühlen die Objekte mit ihren Händen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30 -
MitmachstationWie funktioniert ein Quantencomputer und was macht man damit?Thema: Digitalisierung NaturwissenschaftenDie Innsbrucker Quantencomputer rechnen mit einzelnen Atomen und Laserstrahlen. Wir demonstrieren, wie man überhaupt ein einzelnes Atom fangen kann und was ein Quantencomputer mit Gummibärchen und Schachspielen zu tun hat. Die Innsbrucker Quantenprozessoren der letzten 20 Jahre sind an unserer Station zu sehen und wir diskutieren, was man mit so einem Computer nun wirklich machen kann.Universität Innsbruck17:00 - 22:30 -
MitmachstationWie kann Künstliche Intelligenz in der Wissenschaft eingesetzt werden?Thema: Digitalisierung NaturwissenschaftenIn unserer Mitmachstation wollen wir Ihnen zeigen, wie eine künstliche Intelligenz (KI) lernt. Sie können unserer KI Bob dabei helfen, sich in einem kleinen Labyrinth zurechtzufinden. Anhand dieses anschaulichen Beispiels werden Sie schnell verstehen, wie Bob lernt und warum eine KI dabei helfen kann, schwierige Probleme in der Wissenschaft zu lösen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30