Vortrag
Zellmodelle in der Alternsforschung

Thema: Gesundheit und Naturwissenschaften
Schlagworte: Biochemie, Biologie, Ernährung und Humanmedizin
Altersgruppe: ab 18 Jahre

Mit zunehmendem Alter steigt das Krankheitsrisiko durch altersbedingte Veränderungen im Körper und ungesunde Lebensstilfaktoren. Frühe Prävention und gesunde Gewohnheiten können das Risiko mindern. Mitochondrien-Dysfunktionen spielen eine wichtige Rolle beim Altern, indem sie Zellschäden verursachen und altersbedingte Krankheiten fördern können.

Abbildung vergrösserter Zellen

Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Krankheiten wie Krebs und Diabetes aufgrund von altersbedingten Veränderungen im Körper, wie einer erhöhten Anfälligkeit für Zellmutationen und einer verminderten Insulinempfindlichkeit. Zusätzlich erhöhen ungesunde Lebensstilfaktoren wie schlechte Ernährung, Inaktivität und Rauchen das Risiko für diese Krankheiten im Alter. Eine frühe Prävention und eine gesunde Lebensweise können dabei helfen, das Risiko zu verringern. Die Dysfunktion der Mitochondrien, den sogenannten Zellkraftwerken, spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle beim Altern. Mit zunehmendem Alter können sie zu einer erhöhten Produktion reaktiver Sauerstoffspezies führen, die Zellschäden verursachen und den Alterungsprozess beschleunigen können. Außerdem beeinträchtigen Mitochondrien Dysfunktionen den Energiestoffwechsel und andere zelluläre Prozesse, was das Risiko für altersbedingte Krankheiten erhöht. Besuchen Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie molekulare Prozesse die Hautalterung beeinflussen und um Tipps zu erhalten, wie man Hautalterung vorbeugen kannst.

Besucherinformation

Dieser Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich.

Das Gebäude ist nicht barrierefrei

Universität Innsbruck
Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung

Öffnungszeiten

Erster Einlass: 17:00
Letzter Einlass: 22:30

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