Mitmachstation
Ist ein „Blick“ in den Boden ohne Grabung möglich? Geophysikalische Prospektionen in der archäologischen Anwendung.

Thema: Kultur
Schlagworte: Archäologie
Altersgruppe: 6 bis 10 Jahre, 10 bis 14 Jahre, 14 bis 18 Jahre und ab 18 Jahre

Prospektionen mittels geophysikalischer Messmethoden ermöglichen den Archäolog:innen einen Blick in den Boden ohne einen einzelnen Spatenstich. Besucher:innen können mit der hochmodernen Geomagnetik- und Bodenradar-Ausrüstung des Instituts für Archäologien die Durchführung einer archäologischen Prospektion aus erster Hand erfahren.

Die Durchführung geophysikalischer Methoden ist eine zerstörungsfreie archäologische Herangehensweise, die es Forscher:innen ermöglicht, großflächige Erkenntnisse zu noch im Boden befindlichen Strukturen - wie vergangenen Siedlungsstellen, Gebäude, Gräben, Gruben, etc. - zu erschließen, ohne eine Grabung durchzuführen.  Eine Präsentation von jüngst durchgeführten und interpretierten Messungen des Instituts für Archäologien zeigen das Potential geophysikalischer Prospektion in der archäologischen Disziplin aus erster Hand.

Besucherinformation

Dieser Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.

Universität Innsbruck
Institut für Archäologien
Campus Innrain Ágnes-Hel­ler-Haus
Innrain, 52a, 6020 Innsbruck
Erdgeschoß vor Ágnes-Hel­ler-Haus

Öffnungszeiten

Erster Einlass: 17:00
Letzter Einlass: 22:30

Sponsoren / Partner

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