Mitmachstation
INNklusion - Entwicklung von Assistenzlösungen für Menschen mit Behinderungen
An unserer Station über das Projekt INNklusion erfahren die Besuchenden, wie Studierende verschiedener Fachrichtungen in interdisziplinären Teams Assistenzlösungen für und mit Menschen mit Behinderungen entwickeln. Durch den partizipativen Ansatz werden reale Herausforderungen angegangen und innovative Lösungen erarbeitet, um die Anforderungen der Bedarfsgeber:innen bestmöglich zu erfüllen. Unsere Lehrveranstaltung vermittelt nicht nur fachliches Wissen und die praktische Anwendung von theoretischen Konzepten, sondern fördert auch soziale Verantwortung und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Besuchende haben die Gelegenheit, sich über die Lehrveranstaltung zu informieren, entwickelte Prototypen zu sehen und auszuprobieren, das Team näher kennenzulernen und gemeinsam den Grundstein für weitere Assistenzlösungen und Projekte zu legen. Wir zeigen beispielhafte Projekte, darunter ein „Kommunikationstool” für Menschen mit Locked-In-Syndrom, einen Haargummi für Menschen mit einem Arm, eine „Zudeckhilfe” für Menschen mit Bewegungseinschränkungen und unser Konzept zur Schaffung reizreduzierter Einkaufserlebnisse im Lebensmittelhandel.
Besucherinformation
Dieser Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.
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16 weitere Stationen an diesem Standort
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MitmachstationWie gelingt Ressourcenschonung?Thema: Technik UmweltAm Stand der Umwelttechnik können neugierige Forscher aller Altersklassen Kunstwerke aus Müll erschaffen oder ein Trinkwassernetz bauen. Außerdem kann man sein Wissen beim Abfallquiz testen oder die biologische Abfallbehandlung erkunden und untersuchen, warum manche Stoffe nicht die Biotonne dürfen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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VortragAstronacht - Was gibt es Neues von Sternen, Planeten und dem Universum? Eine VortragsreiheThema: Naturwissenschaften TechnikHierbei handelt es sich um eine Vortragsreihe zu folgenden astrophysikalischen Themen: 1. "Eine Reise ins Zentrum der Milchstraße", 2. "Kosmische Strahlung, was ist das?", 3. "Fremde Welten - Exoplaneten", 4. "Die Struktur und Zusammensetzung des Kosmos" und 5. "CERN und die Suche nach Dunkler Materie". Zu später Stunde findet abschließend noch ein "Astroquiz" statt.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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ShowprogrammcampusKino@LNFThema: Gesellschaft UmweltWir zeigen (angehende) Wissenschaftler:innen bei ihrer Arbeit, in ihren Welten und vermitteln ein Gefühl, was so alles los ist in der großen und kleinen Welt der Wissenschaften bzw. an unserer Universität.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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AusstellungCampus Tirol Motorsport: Design - Build - Race - RepeatThema: Digitalisierung TechnikBesuchen Sie die Werkstatt des Campus Tirol Motorsport Teams. Wir präsentieren Ihnen unseren selbstgebauten Formula Student Rennwagen und steht Ihnen gerne für Fragen jeglicher Art zur Seite. Sie haben die Möglichkeit, sich unsere Werkstatt anzuschauen und einen Blick hinter die Kulissen eines Formula Student Teams zu erhaschen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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Experiment / VorführungCutting- Edge Technology meets TeslaThema: Digitalisierung TechnikDie Forschungsstation der Leistungselektronik soll zeigen, wie wichtig diese Disziplin für die moderne Technologierevolution ist. Wir möchten junge Menschen dazu motivieren, über Leistungselektronik nachzudenken. In unserem Experiment wird die Tesla-Spule, die in den 1880er Jahren als erster Leistungswandler entwickelt wurde, mit modernster Leistungselektronik kombiniert.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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MitmachstationGott würfelt nicht – oder doch?Thema: NaturwissenschaftenAlbert Einstein konnte nicht an den Zufall in der Quantenphysik glauben. Experimente mit verschränkten Lichtteilchen zeigen, dass es absoluten Zufall in der Natur gibt. Für diese Experimente in Innsbruck erhielt Anton Zeilinger den Nobelpreis für Physik 2022. Sehen Sie selbst, wie verschränkte Photonenpaare entstehen, bauen Sie photonische Schaltkreise und hören Sie die zufälligen Detektorklicks.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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MitmachstationGROWN - starke Fasern aus dem Alpenraum. Konstruieren und gestalten mit Hanf, Flachs, Wolle und AlpakaThema: Technik UmweltMit diversen, einfach zu bedienenden Handgeräten (Karde zum Kurbeln, Handnadler, Pressmaschinen) können kleine Elemente (z.B. verottbare Pflanzentöpchen zum Mitnehmen) aus diversen Naturfasern gefertigt werden. Dabei soll der Wege der Faser vom "Spender" (Pflanze, Tier) bis zur "technischen Anwendung" (im Produkt, Bauteil) anschaulich und zum Anfassen dargestellt werden.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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Experiment / VorführungLeistungselektronik - wo ist sie überall vorhanden?Thema: TechnikWas ist Leistungselektronik? Warum ist sie wichtig und wofür wird sie gebraucht? Wir zeigen es Ihnen anhand unterschiedlicher Experimente und Vorführungen!Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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ShowprogrammPlatzkonzert der Stadtmusikkapelle Innsbruck-AllerheiligenThema: Gesellschaft KulturDie Stadtmusikkapelle Innsbruck-Allerheiligen gibt im Rahmen der Langen Nacht der Forschung ein Platzkonzert am Campus Technik. Ungefähr 25 Musizierende geben eine Kostprobe Ihres musikalischen Programms.Universität Innsbruck18:00 - 18:45
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MitmachstationStadtteile Hötting-West/Allerheiligen/Kranebitten zu Gast am Campus TechnikThema: Gesellschaft UmweltPräsentation der Vielfalt von Institutionen, Initiativen und Vereinen aus den Stadtteilen in Form von Info-Ständen (z.B. ISD, Wäscheleine), Mitmachstationen (z.B. Initiative Pflanzenvielfalt pflegen, Dein Nachbar Lohbach, Stadtmusikkapelle Allerheiligen, Öffentliche Bücherei Allerheiligen, Lebenshilfe, ÖZIV) und gastronomischem Angebot (Forum Musliminnen in Tirol)Stadt Innsbruck17:00 - 20:00
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AusstellungUnsere Erde von oben - wie können wir mit Drohnen die Welt vermessen?Thema: Technik UmweltIn der Geodäsie verwenden wir moderne Drohnentechnik, um unsere Erde aus der Luft zu beobachten. Die Vogelperspektive erlaubt dabei neue Einblicke und bietet eine Vielzahl von Informationen. Aus den einzelnen Photos und Laser-Aufnahmen können Forscher:innen auch dreidimensionale Informationen ableiten und die Höhe des Geländes und von Objekten auf der Erdoberfläche bestimmen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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MitmachstationWarum bewegt sich der Mechanismus nicht?Thema: Digitalisierung TechnikIn diesem Workshop werden wir Mechanismen zeigen, erforschen und begreife,n die sich bewegen, obwohl sie sich theoretisch nicht bewegen dürften.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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MitmachstationWas ist ein Holodeck?Thema: Digitalisierung TechnikDie Verschmelzung von virtueller Realität (VR) und Robotik bietet ein fesselndes und interaktives Erlebnis für die Besucherinnen und Besuchern. Sie können vollständig in die Virtual-Reality-Umgebung eintauchen und sogar taktile Empfindungen erleben oder fordern Sie die künstliche Intelligenz bei einer virtuellen Bike-Challenge heraus.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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MitmachstationWas verbindet die Fünf Naturparke Tirols mit der Forschung?Thema: UmweltDie Fünf Naturparke Tirols forschen in den unterschiedlichsten Feldern in Kooperation mit österreichischen Bildungseinrichtungen und Universitäten. Die Station gibt Einblick in die Schutzgebietsarbeit in Sachen Biodiversität und Klimawandel. Die Besucher:innen erwartet ein buntes Potpourri an Spielen, Rätseln und Experimenten zum Mitmachen.Universität Innsbruck17:00 - 22:30
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MitmachstationWer kennt die Wege des Wassers in der Stadt?Thema: Technik UmweltBei einer Schatzsuche über den Campus erfahren Sie Interessantes über die Teilbereiche des Wasserkreislaufs in der Stadt. Der Weg führt unter anderem zu Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Regenwasserbehandlung. Viele Anlagenteile der Wasserinfrastruktur sind unterirdisch oder nicht als solche erkennbar. Die Schatzsuche macht sie sichtbar und zeigt zukünftige Herausforderungen auf.Univetsität Innsbruck17:00 - 22:30
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MitmachstationWie kann Experimentieren unser Verständnis zu erneuerbaren Energiequellen verbessern?Thema: Energie UmweltUm dem Klimawandel entgegenzuwirken, müssen wir einen Umstieg von fossilen hin zu erneuerbaren Energieträgern schaffen. Um diese Energiewende zu meistern gibt es aber einiges zu beachten, wie beispielsweise die Ausrichtung von Photovoltaikanlagen. Experimentieren Sie mit uns und finden etwa heraus, warum Windkraftwerke gerade drei Rotorblätter haben.Universität Innsbruck17:00 - 22:30