Mitmachstation
Wo treffen Biotechnologie und unser Alltag aufeinander?
Durchschnittliche Verweildauer: 15 Minuten
Maximale Kapazität der Station: 4 Personen
Das acib ist ein internationales Spitzenforschungszentrum auf dem Gebiet der industriellen Biotechnologie. Das Zentrum entwickelt neue, umweltfreundliche und wirtschaftlich sowie technisch fortschrittliche Prozesse für die Biotech-, Pharma- und chemische Industrie. Dabei nimmt es sich die Methoden und Werkzeuge der Natur zum Vorbild. Das acib verbindet anwendungsorientierte Forschung mit produzierender Industrie, um gemeinsam mit seinem Partner-Netzwerk wissenschaftliche Ergebnisse in effiziente Prozesse und innovative Produkte zu überführen. Stets mit dem Ziel, das Wohl von Mensch, Tier und Umwelt zu verbessern. Das acib ist ein wesentliches Bindeglied zwischen Forschung und Industrie und bildet derzeit ein Netzwerk aus etwa 200 wissenschaftlichen und industriellen Partnern auf dem Gebiet der industriellen Biotechnologie. Der Hauptsitz des acib ist in Graz. Weitere Standorte befinden sich in Innsbruck, Tulln und Wien. Das Forschungszentrum arbeitet mit wissenschaftlichen Partnern weltweit zusammen. Am acib arbeiten mehr als 150 Wissenschaftler an derzeit mehr als 90 Forschungsprojekten.
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Dieser Ausstellungsstandort ist barrierefrei zugänglich und verfügt über barrierefreie Toiletten.
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11 weitere Stationen an diesem Standort
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AusstellungTatort Küche – Wie kommst du mit einfachen Tricks und klugen Ideen der Lebensmittelverschwendung auf die Schliche?Thema: UmweltViel zu viele Lebensmittel und Speisereste werden weggeworfen, das belastet das Budget jedes Einzelnen und die Umwelt. Im eigenen Haushalt, am „Tatort Küche“ hat es jeder selbst in der Hand, der Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken. Das Sinnexperiment zeigt dir, wie du mithilfe deiner Sinne prüfst, ob das Joghurt noch genießbar ist. Tricks & Ideen für Einkauf, Lagerung und Verarbeitung. Quiz inklusive!ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH – Cluster & Plattformen17:00 - 23:00
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MitmachstationFarben schreiben: schwarz ist buntThema: NaturwissenschaftenDie Chromatographie (aus dem griechischen, wörtlich „Farbenschreiben“) ist ein Trennverfahren, mit dem sich Gemische in ihre Bestandteile zerlegen lassen. Am IFA-Tulln kommt dieses Verfahren in vielen Varianten zum Einsatz um hunderte Inhaltsstoffe von Pflanzen voneinander zu trennen. Entdecken Sie die Welt der Chromatographie und erfahren Sie wie wir den Stoffwechsel von Pflanzen und Pilzen erforschen.BOKU Wien17:00 - 23:00
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Experiment / VorführungBioKunststoffe – Nachhaltige Alternativen zu PlastikThema: Naturwissenschaften TechnikKunststoffe sind allgegenwärtig – und enden (allzu) oft als Müll oder sogar Mikroplastik in der Umwelt. Alternativen zu konventionellen, synthetischen Kunststoffen aus fossilen Rohstoffen sind daher dringend gefragt.Universität für Bodenkultur Wien17:00 - 23:00
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MitmachstationDie Buchstabensuppe in der Speisekarte: Lebensmittelallergene?Thema: Naturwissenschaften UmweltMehr als 17 Millionen Menschen in Europa leiden unter Lebensmittelallergien. Der Verzicht vieler Nahrungsmittel gehört zu ihrem täglichen Leben, entscheidet in besonderen Fällen sogar über ihr Überleben. Aus welchen Gründen beinhalten manche Lebensmittel diese Allergene und wie können sie gefunden werden?Universität für Bodenkultur Wien17:00 - 23:00
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Experiment / VorführungWenn der Wasserhahn versiegt - wie sichere ich die Trinkwasserqualität unter Katastrophenbedingungen?Thema: Gesundheit UmweltWir erforschen für das Österreichische Bundesheer und das Rote Kreuz Methoden, die Notfall-Wasserversorgung nach Katastrophen oder im Konfliktfall zu überwachen, und sicherzustellen, dass die mobilen Wasseraufbereitungsanlagen sicheres Wasser produzieren. Diese Methoden zeigen mögliche Beeinträchtigungen zeitnah an und tragen damit zum Schutz der Gesundheit der versorgten Bevölkerung bei.Technische Universität Wien17:00 - 23:00
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MitmachstationWer sind die wahren Helden der Käseproduktion?Thema: Gesundheit UmweltBegeben Sie sich auf die Suche nach den kleinen, oft unterschätzten Helden bei der Entstehung von Käse. Was frisst die Kuh, um wertvolle Milch für den Käse zu produzieren? Wer hilft der Kuh eigentlich beim Verdauen? Wie viele verschiedene Mikroorganismen sind wohl auf dem Käse? Und wer ist wirklich dafür verantwortlich, dass Käse so gut schmeckt?FFoQSI - Austrian Competence Centre for Feed and Food Quality, Safety & Innovation17:00 - 23:00
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AusstellungWandeln auf dem Pfad der WissenschaftThema: NaturwissenschaftenAuf gut einem Kilometer erstreckt sich der Pfad der Wissenschaft über den Campus. Nicht nur währen der Langen Nacht der Forschung laden zahlreiche Informations-Stationen ein.BOKU University17:00 - 23:00
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Vortrag„Reizende“ Allergene – Wieviel ist zu viel? Ein Rechenbeispiel!Thema: Gesundheit Umwelt≈2-8% der Bevölkerung reagieren allergisch auf Lebensmittel mit sehr unangenehmen, vereinzelt auch dramatischen Konsequenzen. Deshalb müssen diese Eiweißbestandteile, die das Immunsystem überreagieren lassen, von Allergikern vermieden werden. Wie einfach ist eine solche Vermeidung? Ein Rechenbeispiel mit kennzeichnungspflichtiger Erdnuss zeigt, welche Reaktionen bei welcher Menge auftreten und wieviel ist zu viel.BOKU University17:00 - 23:00
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VortragWeintrauben für große und kleine Gärten: Grüne Wände, Schatten und süße Früchte.Thema: UmweltWeintrauben für große und kleine Gärten: Grüne Wände, Schatten und süße Früchte.BOKU University17:00 - 23:00
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VortragTextilrecycling – Wie werden meine alten Textilien wieder in den Kreislauf gebracht?Thema: Technik UmweltFast-Fashion ist für den European Green Deal ein rotes Tuch. Eh klar, aber warum eigentlich? Was hat sich Europa dazu überlegt? Wie werden in Zukunft meine alten Textilien wieder recycelt? Was kann ich selbst dazu beitragen? Antworten auf diese Fragen erhältst du beim Vortrag von Dr. Christian Schimper, Leiter des JR Forschungszentrums für Verwertungsstrategien für Textilien.FH Wiener Neustadt17:00 - 23:00
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VortragGrüne Chemie – wozu?Thema: Naturwissenschaften Umwelt„Chemie ist, wenn´s raucht, kracht und stinkt!“ – so eine gängige Meinung. Dass das nicht immer der Fall ist, zeigt Grüne Chemie. Unter grüner oder auch nachhaltiger Chemie versteht man einen holistischen Ansatz, in dem durch innovative und zukunftsorientierte Methoden Umwelt- und Gesundheitsbelastungen möglichst reduziert werden. Im Vortrag werden aktuelle Aktivitäten auf dem Gebiet der Grünen Chemie vorgestellt.Universität für Bodenkultur Wien17:00 - 23:00